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Gregory Porter || © Erik Umphery
06.12.2023

Obwohl am Adventskranz erst eine Kerze brennt, nähert sich das Fest der Liebe mit großen Schritten. Auch Jazz-Liebhaber lassen sich vom Weihnachtsfieber anstecken – und greifen in diesem Monat beherzt zu. Für besonders besinnliche Momente sorgt Gregory Porters „Christmas Wish", der an der Spitze der Offiziellen Deutschen Jazz-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, in Erfüllung geht. Es bereits das fünfte Nummer-eins-Werk des US-Superstars nach „Liquid Spirit" (2013), „Take Me To The Alley" (2016), „Nat 'King' Cole & Me" (2017) und „All Rise" (2020).

Mit Nils Landgrens „Christmas With My Friends VIII" (zwei), Frank Sinatras „Ultimate Christmas" (sieben), Till Brönners „Christmas" (14) und Vince Guaraldis „A Charlie Brown Christmas" (17) sind vier weitere Festtagsplatten im Genre-Ranking vertreten. Während Nils Landgren, Michael Wollny, Lars Danielsson und Wolfgang Haffner an dritter Stelle abermals im „4 Wheel Drive II" unterwegs sind, verleihen remasterte Wiederauflagen bekannter Klassiker der Top 20 viel Retro-Charme. Dazu gehören Kenny Burrells „K.B. Blues" (sechs) und Jack Wilsons „Easterly Winds" (13).

Die Offiziellen Deutschen Jazz-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Top 20-Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern.