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Taylor Swift || © Universal Music
11.04.2024

Obwohl sie in der Quartals-Auswertung nicht höher als Rang zehn ("1989 (Taylor's Version)") platziert ist, war Taylor Swift trotzdem der mit Abstand stärkste Album-Act im Zeitraum Januar bis März. Die Pop-Ikone bringt insgesamt acht Platten in der Top 100 unter, zu denen u. a. auch "Midnights" (13) und "Lover" (16) zählen. Die drei Top-Produktionen kommen allerdings aus Deutschland. Während die Böhsen Onkelz ("40 Jahre Onkelz - Live im Waldstadion", eins) und Alligatoah ("Off", drei) es rockig angehen, ist Schlagersängerin Helene Fischer ganz im "Rausch" (zwei).

Im Single-Segment kam elektronische Musik besonders gut an: Fünf der zehn erfolgreichsten Songs des ersten Quartals waren Dance-Titel, darunter die beiden Top-Tracks "Vois sur ton chemin (Techno Mix)" (BENNETT, eins) und "Prada" (cassö, Raye & D-Block Europe, zwei) sowie das fünftplatzierte "Overdrive" (Ofenbach feat. Norma Jean Martine). Die kanadische Sängerin Tate McRae ("Greedy", drei) und US-Newcomer Benson Boone ("Beautiful Things", vier) rangieren dazwischen. Beliebtestes deutschsprachiges Lied war der Longseller "Komet" (Udo Lindenberg & Apache 207, sechs).